Donnerstag, 23. November 2006

Glück

Wie ein einziger Anruf

einem Wärme geben kann! Vor gut zwei Stunden, kurz bevor ich ins Kino zur Filmbesprechung musste. Glücklich.

Mittwoch, 22. November 2006

Kinderfilme

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Kino par excellence: Villa Henriette

„Marie, willst du mit mir gehen?“ Die Zwölfjährige hat derzeit andere Sorgen, aber dann sagt sie zu Konrad doch ja. Einen Tag später hat sie einen zweiten Verehrer am Hals – den Nachbarsjungen Stefan, der ihr seine Katze verkauft. Zwar geht es in „Villa Henriette“ nur nebenbei ums Verlieben und Küssen, das aber ebenso konsequent wie filmreif und – Erziehungsberechtigte seien beruhigt – völlig dem Alter von Minderjährigen angemessen.

Die Nebenhandlung beweist, wie lebensnah und gleichzeitig leinwandgerecht die Geschichte vom Haus, das nicht verkauft werden darf, auf Zelluloid gebracht wurde. Der coolen Marie, die das alte Gemäuer so ins Herz geschlossen hat, dass sie es reden hört und mit ihm redet, stehen bei diesem Unterfangen allerlei Erwachsene im Wege. Eigentlich ist sie ganz auf sich allein gestellt – doch nein, Konrad und Stefan helfen ihr ja. Aber bei denen nervt, dass sie dauernd fordern, Marie solle sich für einen von ihnen entscheiden.

Der preisgekrönte Film nach dem gleichnamigen Kinderbuch der bekannten Christine Nöstlinger (auch in einer Nebenrolle im Film) hat lauter illustre Namen des deutschsprachigen Films vorzuweisen: Drehbuch Milan Dor („Malambo“, 1984 Großer Preis beim Filmfestival Mannheim), Regie Peter Payer („Untersuchung an Mädeln“, Publikumspreis 1999 in Mannheim), Nina Petri (die schon mit Tom Tykwer, Doris Dörrie und Sönke Wortmann drehte) als Maries Mutter, Cornelia Froboess als Oma. Nina Hagen leiht dem Haus ihre Stimme.

Trotz dieser Besetzung wäre „hochkarätig“ nur ein vordergründig angemessener Ausdruck, vielmehr ist der Film in vollem Umfang des Wortes GUT; eine Steigerung ist nämlich schwer vorstellbar. In erster Linie Kinderfilm, gibt „Villa Henriette“ Kino par excellence: lebensnah und voller Fantasie, klug und unterhaltsam. Trotzdem witzig und – kaum zu glauben, aber wahr – dann auch noch pädagogisch wertvoll! Bei alldem das Schönste: Für die Kinderrollen wurden Laien gecastet, und die spielen einfach toll, allen voran Hannah Tiefengraber als Marie. Im Kinoverleih war der Film schon letztes Jahr, da hilft dann wohl nur noch, die DVD zu kaufen.



Schlimmer als die Väter erlauben: Mein Name ist Eugen

Endlich mal ein Kinderfilm, in dem nicht ein nettes Mädchen, sondern vier freche Buben die ungekrönten Könige sind. Eigentlich sind sie aber mehr auf der Suche nach Fritzli, dem legendären Berner König der Lausbuben, der jetzt in Zürich wohnt. Eugen, Wrigley, Eduard und Bäschteli schwören einander, „ein einig Volk von Bengeln“ zu sein, „schlimmer als die Väter erlauben“.

Ihre hanebüchenen Streiche bzw. deren Folgen zwingen sie auf die Flucht, erst in den Keller, dann über die ungeplante Zwischenstation des Pfadfinderlagers (schweizerisch Pfadilager) bis nach Zürich. Dort soll Fritzli ihnen helfen, den sagenhaften Schatz vom Titicacasee zu bergen, mit dem sie einen schlimmen Schaden am heimischen Wohnhaus finanzieren wollen.

Der Film trifft die Balance zwischen der Subversivität der Buben, einer überdrehten Darstellung von Erwachsenen und einem durch pointiert eingesetzte erzählerische Mittel über alles gezogenen Firnis der Ironie. Im Grunde ist er Schelmengeschichte und Slapstickkomödie in einem und versteht es immer wieder, sich heimlich über die verklärte Schweizer Welt der 50er Jahre lustig zu machen. Dazu trägt auch der absolut unerwartete Soundtrack bei: U.a. singt Vico Torriani seinen Schlager „In der Schweiz“ von 1955 – und die HipHop-gewöhnten Kids im Kinosaal haben nicht protestiert!

In der Schweiz hat Mein Name ist Eugen seit 2005 einen regelrechten Hype ausgelöst (www.eugen-film.ch), entstand er doch nach dem Kinderbuchklassiker des Pfarrers Klaus Schädelin von 1955 - nach Heidi von Johanna Spyri das meistverkaufte Buch in der Schweiz. Der Stoff war vor der Veröffentlichung als Buch nur als Fortsetzungsserie fürs Pfadfinderheft (Pfadiheft) «Hallo» gedacht. Der Film gewann mehrere Preise, u.a. im März 2006 den “Grand prix de Montréal” durch die Kinderjury. - Auch die anwesenden Kinder gaben ihm Bestnoten mit ihrer gespannten Aufmerksamkeit. Sollte man sich merken, er kommt am 28. Dezember in die deutschen Kinos.



Zarter Schleier mit Realismus: Zaïna, die Pferdekönigin

Geht man davon aus, dass Kinder sich mit der Hauptperson noch direkter identifizieren als erwachsene Zuschauer, dann ist dieser Film eindeutig im Abenteuergenre angesiedelt. Die zwölfjährige Zaïna, die bisher in der Stadt lebte, muss nach dem Tod ihrer Mutter zum Stamm des Vaters zurück und geht auf eine anstrengende und gefährliche Reise quer durchs marokkanische Atlasgebirge.

Coming-of-age-Story, Roadmovie, Mädchen-Pferde-Erzählung, Familiendrama, Abenteuergeschichte, Märchen aus Tausendundeiner Nacht – Regisseur Bourlem Guerdjou nimmt sich etwas zu viel auf einmal vor, wodurch sein Werk Längen be-kommt und die Evidenz hier und da dünn wird. So entsteht kein Sprungtuch, das großer Fallhöhe standhält, doch wird ein zarter Schleier gewoben, durch den hindurch das Resümee der Protagonistin realistische Konturen erhält: „Ich gewinne das Recht, zu leben, wo ich will und mit wem ich will.“ Ein guter Schuss Gesellschaftskritik also an dem Land, in dem der Film spielt, und nicht nur an dieser Stelle. Das funktioniert sogar, und gleichzeitig bleibt Zaïna, die Pferdekönigin ein schöner Film für die ganze Familie, wild, unterhaltsam, wertvoll. Die Kinder im vollbesetzten Stadthauskino waren noch keine zwölf und haben mit ihrer Heldin, schön gespielt von Aziza Nadir, gespannt mitgezittert – sogar die Buben.

Dienstag, 21. November 2006

Verständigung

In einer Gesellschaft, in der

die Kommunikation bereits zum Industriezweig wurde, ist Verständigung nicht selbstverständlich, sondern im Grunde eine ständige dauernde Herausforderung. Das musste ich vorhin wieder denken, als ich mit dem Fahrrad vom Einkaufen zurückkam.

Ein Auto hielt vor unserer Hofeinfahrt. Das passiert oft, denn nebenan ist ein Eventhaus, und Leute suchen einen kurzen Standplatz, um Karten zu kaufen oder sich Prospekte zu holen. Daher erkannte ich den Nachbarn erst, als er aus dem Auto stieg. Immerhin war es dunkel, überall Lichtreflexe, und ins dunkle Innere eines Autos kann man nicht ohne Weiteres gucken. Ich fühlte mich zu einer kurzen Erklärung bemüßigt und bekam tatsächlich das Feedback, ja, das bedenke man ja gar nicht, wenn man drinnen im Auto sitzt. Wir lachten miteinander, wünschten einander einen schönen Abend, und alles war paletti.

So muss man es machen Ja, so muss man es wirklich machen, dachte ich. Dauernd sich in den anderen hineinversetzen. Prüfen, wie wirkt das jetzt auf andere, was ich gerade tue. Eventuell sich erklären, notfalls mit Gesten, usw. usf. Anstrengend irgendwie, manchmal wirkt es auf mich auch wie der ständige Druck, sich zu rechtfertigen. Tue ich etwas, was der andere nicht versteht, weil er den Hintergrund nicht erkennt oder weil er seinerseits sich nicht in mich hineinversetzt, riskiere ich Spannungen, Ärger, ggf. Schimpfworte oder Drohungen (Straßenverkehr!).

Das erinnert mich an eine ganz ähnliche Begebenheit, die vor ein paar Jahren passierte. Ebenfalls vor dem Haus, beim Aufschließen der Tür und Hineinschieben meines Rades in die Toreinfahrt. Ein junger Hausbewohner, schätzungweise halb so alt wie ich, kam mit seinem Auto dahergefahren und hielt zeitgleich mit mir. Als er den Schlüssel in meiner Hand sah, stieg er nicht aus wie sonst, sondern wartete offensichtlich, dass ich ihm das Tor aufmache. Ich ging durch die Fußgängertür und war in der Lage, diese mit einer Hand so weit aufzudrücken, dass sie hinten einrastete und nicht mehr zufiel. Das war als Entgegenkommen meinerseits gedacht; der Nachbar müsste so nicht den Schlüssel zücken, sondern könnte einfacher als sonst das restliche Tor zum Hineinfahren öffnen. Den größeren Torflügel, der für Autos geöffnet werden muss, ließ ich, wie er war. Im Weitergehen drehte ich mich nochmal kurz um und sah, wie er nun tatsächlich dem Wagen entstieg, aber alle Bewegungen wirkten zackig und ruckhaft wie bei einem, der sich ärgert.

Blöd gelaufen Doof, dachte ich damals bei mir, das ist blöd gelaufen. Wer nicht selber regelmäßig Fahrrad fährt, weiß vielleicht nicht, dass es heikel ist, ein bepacktes Zweirad abzustellen. Nein, nicht nur, wenn man es auf den Ständer stellt, selbst wenn man es an eine Wand anlehnt. Der Schwerpunkt des Rades liegt mit einem Sixpack 1,5-Liter-Wasserflaschen und einem vollbepackten Karton auf dem Gepäckträger ziemlich hoch und die Kipprate ist enorm. Es fordert übrigens bereits einige Übung, ein Fahrrad zu halten und gleichzeitig sich weit vorzubeugen, ein Schloss mit Schlüssel zu öffnen und anschließend, ohne umzukippen oder hängenzubleiben, das Rad durchs Tor zu schieben. Es gibt Leute, die ziehen es vor, das Fahrrad auf den Ständer zu stellen, das Tor zu öffnen und einzuhängen, das Fahrrad durchzuschieben und erneut abzustellen, um dann das Tor zu schließen. – Das also ganz abgesehen von der schon erwähnten Bepackung.

Seit diesem Ereignis waren die zufälligen Treffen mit diesem jungen Mann im Treppenhaus oder auf dem Hof anders als bisher. Er wirkte abweisend und eilig. Auch an dem Tag selber, als ich mein Fahrrad abgeschlossen hatte und, in beiden Armen meine Einkäufe, mich vom Fahrradunterstand zur Haustüre bewegte und an ihm vorbeiging, ihn besonders freundlich grüßte (um zu markieren: hey, ich hab getan, was mir möglich war) – da war ein Rolladen runtergegangen. Hat mir leid getan und mich jahrelang beschäftigt.

Heute denke ich wieder dran und fühle mich bestätigt: Man muss sich offensichtlich dauernd erklären. Und frage mich, ob ich mich auch so schlecht in andere hineinversetzen kann. Und ob es wirklich nötig ist, ständig Erklärungen abzugeben. Mir scheint es nämlich weit verbreitet, dass Leute nur dumpf vor sich hin gehen und ihr Sach machen, ohne rechts und links zu gucken. Mein Eindruck ist, viele sind nicht an Abstimmung interessiert und bedienen sich einfach an den Situationen, die sich bieten, womit Gedankenlosigkeit schnell zum Egoismus mutiert. Nur als Beispiel, was ich meine: Dazu gehören etwa auch die Leute, die bei Stau in eine Kreuzung hineinfahren, sodass dann auf der Querstraße auch ein Stau entsteht, weil denen bei Grün eine Autoschlange quer vor der Kühlerhaube steht ...

Und die Profis? Bestätigt fühle ich mich in dieser Einschätzung, weil ich es oft erlebe, dass selbst bei Dienstleistern dem Kunden gegenüber solch eine – nun, nennen wir es zurückhaltend Gedankenlosigkeit – an den Tag gelegt wird. Oder bei Ämtern, sogar in krassen Fällen, siehe manche Texte (und besonders diesen) von der GEDANKENTRÄGERin, deren Beiträge ich gerne lese. Geschäfte, Handwerker usw. sowie Ämter sind in Sachen Umgang mit Menschen ja eigentlich Profis, sollte man meinen. Es gehört zu ihrem Job, die Situation und das Bedürfnis ihrer Kunden zu erkennen und zu berücksichtigen. Wenn die das oft nicht einmal schaffen, wie soll es dann Otto Normalverbraucher hinkriegen?

Sonntag, 19. November 2006

Filmbesprechung

Ikarus lässt grüßen
Internationaler Wettbewerb: Die Liebenden von Marona, von Izabella Cyińska, Polen


Die einstmals polnische Kulturministerin und erfolgreiche Theaterregisseurin Izabella Cyińska weiß genau, wie sie die versponnene Landschaft eines Sees, Gesicht und Kleidung einer Frau nebst zwei rivalisierenden Männern in Bilder umsetzen kann, die Sog entwickeln. Grenzenlosen ästhetischen Genuss erlebt, wem die Bildwelt eines Films alles ist. Die Kamera (Marcin Koszalka) glänzt mit mehr als perfektem Bildaufbau.

So bedeutungsschwanger die Einstellungen bis in Ecken und Hintergrund hinein auch sind – spätestens in der zweiten Hälfte verfängt sich die Geschichte in dem zarten Gespinst der Kameraführung ebenso wie der todkranke Janek und sein Rivale Arek in den Haaren der unwirklich schönen Ola. Daraus erwächst nicht das Leben einer tragfähigen Handlung, sondern ein nahezu banaler, wenngleich kunstvoll überhöhter Tod.

In der letzten Stunde Janeks wird auch die opferbereite Ola in die Rolle der Nebenbuhlerin gedrängt: Janeks Ehefrau versperrt mit Kind und vorwurfsvollem Gesicht der Geliebten ihres Mannes den Blick auf den Sterbenden. Da nützt Ola auch der Rückzug nichts mehr: Draußen wartet der zuvor sehnsüchtig um sie werbende Arek nur, um ihr vor der Nase davonzufahren – Pendant zur Anfangseinstellung, wo er, Ikarus gleich, wie auf Schwingen seines Motorrades ins Bild hineinschwebte.

Remake des gleichnamigen Films (1966) von Jerzy Zarzycki, basierend auf dem Roman des bedeutenden polnischen Schriftstellers Jaroslaw Iwaszkiewicz (1894-1980). Hauptdarstellerin Karolina Gruszka ist auch im neuesten Film Inland Empire von David Lynch (Kinostart 2007) zu sehen.

Originaltitel Kochankowie z Marony
Spielfilm Farbe 104 Minuten
Buch Izabella Cyińska, Cezary Harasimowicz
Kamera Marcin Kosalka
Schnitt Anna Wagner
Musik Jerzy Satanowski
Darsteller Karolina Gruszka, Lukasz Simlat, Krzysztof Zawadski, Danuta Stenka, Janusz Michalowski

Samstag, 18. November 2006

Filmbesprechung

Persönliche Ruhmesglocke
Internationale Entdeckungen: „Völlig persönlich“ von Nedžad Begović


Ungewöhnliche Projekte erfordern ungewöhnliche Maßnahmen, aber das Leben ordnet sich dem Anspruch eines Künstlers nicht immer unter. Umgekehrt bekommt Filmautor Nedžad Begović, der ein seinem Leben angemessenes Meisterwerk verfassen will, aus seiner Umgebung unterschiedliche Signale. Seine Frau und die beiden Töchter assistieren hingebungsvoll, die Freunde finden lakonisch: „Das ist Schrott!“ Was soll ein geplagter Filmautor da tun? Vielleicht sich selber die Ruhmesglocke läuten.

Wie schon viele Künstler vor ihm macht Begović den Schaffensprozess mit all seinen inneren und äußeren Hindernissen zum Thema. Vom Kriegsopfer im Balkankrieg bis zur Abweisung seiner Einreise durch US-Behörden wegen Einstufung als verdächtiges Subjekt wird an Themen dabei nichts ausgelassen, öffentlich verordnete Verehrung des Staatsoberhaupts zu Titos Zeiten, Milchflaschen auf Sarajevos Straßen und die eigene Hochzeit inbegriffen.

Begović muss seinen Film immer wieder neu beginnen, zu vielfältig sind die Anforderungen. Heraus kommt ein Werk, so bunt wie der Flickenteppich eines Lebens, ironisch gebrochen, mit einer gänzlich eigenen Sicht der Dinge. Ein Film, wie gemacht für ein kritisches, aufmerksames Festivalpublikum. Wer ihn nicht sieht, hat was verpasst.

Originaltitel Sasvim lično
Doku-Fiction, Farbe 78 Minuten
Deutsche Premiere
Buch+Kamera Nedžad Begović
Schnitt Almir Mesković, Ismet Nuno Arnautalić
Musik Enes Zlatar
Darsteller Nedžad Begović, Amina Begović, Sabrina Begović, Naida Begović, Hasiba Begović, Sulejman Begović

Donnerstag, 16. November 2006

Völlig persönlich

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So. Zurück von der Akkreditierung. Jetzt was essen und noch ein bisschen schreiben. Dann geht es los: Um 22.15 Uhr läuft der Film "Sasvim lično" (Völlig persönlich) von Nedžad Begović. Wenn ich noch Lust habe, gucke ich "Das Wörtchen Nichts", drei Essays über Krysztof Kieslowski von Josef Schnelle (1988/ 1994).
Wie gesagt, dieser Tage bis ich hier unterwegs.
Bis später, japans

P.S.: Ich habe bisher mein Blog an anderer Stelle geschrieben. Aber ich bin Anfänger und probiere noch herum, außerdem hat es dort technische Probleme gegeben, die bis jetzt nicht gelöst sind. Jetzt probiere ich halt bei twoday weiter.

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