Spatz
Kam die letzte Zeit wenig zum Schreiben. Heute muss ganz schnell was rein, denn ich habe „La vie en rose“ gesehen. Vielleicht schaffe ich es die nächsten Tage, mehr über diesen sehenswerten Film zu sagen. Heute nur so viel: Aus filmischer Sicht ist er einer der besten, die ich bisher sah.
Meine Erwartung war, dass es halt der Versuch ist, das Leben der berühmten Chansonette nachzuzeichnen. Ich stellte mich darauf ein, dass es in etwa „ganz nett“ werden würde. Zumal ich zwar einen Riesenrespekt vor dieser Sängerin habe, aber trotzdem nicht ein direkter Fan von ihr bin. Und Beweihräucherungen habe ich nicht so gern.
Es wird aber mit filmischen Mitteln, die diesen Namen in vollem Maße verdienen, auf überzeugende Weise das bewegte Leben der Edith Piaf geschildert. So ist „La vie en rose“ ein Denkmal für das Leben der wohl bekanntesten Französin und gleichzeitig ein sehr, sehr guter Film.
Meine Erwartung war, dass es halt der Versuch ist, das Leben der berühmten Chansonette nachzuzeichnen. Ich stellte mich darauf ein, dass es in etwa „ganz nett“ werden würde. Zumal ich zwar einen Riesenrespekt vor dieser Sängerin habe, aber trotzdem nicht ein direkter Fan von ihr bin. Und Beweihräucherungen habe ich nicht so gern.
Es wird aber mit filmischen Mitteln, die diesen Namen in vollem Maße verdienen, auf überzeugende Weise das bewegte Leben der Edith Piaf geschildert. So ist „La vie en rose“ ein Denkmal für das Leben der wohl bekanntesten Französin und gleichzeitig ein sehr, sehr guter Film.
japans - 13. Mär, 23:59
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