Körpersprache
Der Mann an der Supermarktkasse
hinter mir vorhin. Fiel mir auf, weil er unruhig wirkte. Ich drehte mich halb um und beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Er stand da wie einer, der es eilig hat. Richtig, der vor mir war gerade einen Schritt wei-ter gegangen und ich noch nicht nachgerückt.
Ich ließ den hinter mir nicht aus dem Auge(nwinkel). Er bot jetzt alles an körpersprachlicher Redekunst auf, um mich zum Weitergehen zu bewegen. Neugierig geworden, tat ich es jetzt erst recht nicht. Er stellte sich in den Spreizschritt, den rechten Fuß vorgestellt, sein Einkaufsgut in der rechten Hand haltend, als ob er abwöge. Gleichzeitig beugte er sich vor wie einer, der sich zu einem Wettlauf vorbereitet.
Die Leute an der Kasse bummeln in diesem Supermarkt eigentlich nie, im Vergleich mit anderen Geschäften sind sie ziemlich flott und dabei immer freundlich. Trotzdem dauerte alles natürlich ein bisschen. Der Mann hinter mir blieb in Unruhe, aber immerhin rückte er mir nicht hautnah auf die Pelle, wie ich es zuerst erwartet hatte. Aber dann sah ich ihn nach links ins Regal greifen, es sah aus wie eine Übersprungshandlung. Zum Schluss stand er da, beide Arme voll bepackt, als habe er bloß aus Wartefrust so viel eingekauft.
Vielleicht hätte man dem Mann Zucker und Zimt geben sollen, dann hätte er nicht so viel anderes kaufen müssen. Zucker beruhigt bekanntlich die Nerven, und Zimt - siehe www.medizin.de, andere Medizinseiten und Gedankenträger ;-)
hinter mir vorhin. Fiel mir auf, weil er unruhig wirkte. Ich drehte mich halb um und beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Er stand da wie einer, der es eilig hat. Richtig, der vor mir war gerade einen Schritt wei-ter gegangen und ich noch nicht nachgerückt.
Ich ließ den hinter mir nicht aus dem Auge(nwinkel). Er bot jetzt alles an körpersprachlicher Redekunst auf, um mich zum Weitergehen zu bewegen. Neugierig geworden, tat ich es jetzt erst recht nicht. Er stellte sich in den Spreizschritt, den rechten Fuß vorgestellt, sein Einkaufsgut in der rechten Hand haltend, als ob er abwöge. Gleichzeitig beugte er sich vor wie einer, der sich zu einem Wettlauf vorbereitet.
Die Leute an der Kasse bummeln in diesem Supermarkt eigentlich nie, im Vergleich mit anderen Geschäften sind sie ziemlich flott und dabei immer freundlich. Trotzdem dauerte alles natürlich ein bisschen. Der Mann hinter mir blieb in Unruhe, aber immerhin rückte er mir nicht hautnah auf die Pelle, wie ich es zuerst erwartet hatte. Aber dann sah ich ihn nach links ins Regal greifen, es sah aus wie eine Übersprungshandlung. Zum Schluss stand er da, beide Arme voll bepackt, als habe er bloß aus Wartefrust so viel eingekauft.
Vielleicht hätte man dem Mann Zucker und Zimt geben sollen, dann hätte er nicht so viel anderes kaufen müssen. Zucker beruhigt bekanntlich die Nerven, und Zimt - siehe www.medizin.de, andere Medizinseiten und Gedankenträger ;-)
japans - 24. Nov, 21:10
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